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Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit Familienforschung (Ahnenforschung). Es ist wie eine Sucht. Anfangs beginnt man einfach die Namen seiner Vorfahren zu erfassen. Je mehr Namen und Daten man hat, desto mehr begreift man die Zusammenhänge und desto interessanter und erfolgreicher wird die Forschung. Man lernt die alte Schrift lesen zu können, damit man Einsicht in alte Kirchenbücher nehmen kann. Man beginnt sich für die Geschichte der Dörfer, Städte und Regionen zu interessieren, in denen die Vorfahren gelebt haben. Man schreibt sich in mailing-Listen ein und tauscht mit vielen anderen Ahnenforschern Erfahrungen aus. Und irgendwann veröffentlicht man seine Funde dann im Internet auf seiner Homepage... [mehr]
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